Paradigma Wechsel: Daten lokal lagern, pflegen, Betriebssystem laufend aktualisieren, viele Admins bezahlen? Wir denken, daß das ein absolutes Auslaufmodell ist. Daten gehören in die "Wolke", von überall her via Internet erreichbar.
Verschlüsselt natürlich. Nehmen Sie Kontakt auf zu uns. Wir wissen wie es geht.
Unter Cloud Computing (deutsch etwa Rechnen in der Wolke) versteht man das Speichern von Daten (Filehosting) in einem entfernten Rechenzentrum, aber auch die Ausführung von
Programmen, die nicht auf dem lokalen Arbeitsplatzcomputer oder Server installiert sind, sondern eben entfernt in der (metaphorischen) Wolke (englisch cloud).
Technischer formuliert umschreibt das Cloud Computing den Ansatz, abstrahierte IT-Infrastrukturen (z. B. Rechenkapazität, Datenspeicher, Netzwerkkapazitäten oder auch fertige Software)
dynamisch an den Bedarf angepasst über ein Netzwerk zur Verfügung zu stellen. Aus Nutzersicht scheint die zur Verfügung gestellte abstrahierte IT-Infrastruktur fern und undurchsichtig, wie von
einer „Wolke“ verhüllt. Angebot und Nutzung dieser Dienstleistungen erfolgen dabei ausschließlich über definierte technische Schnittstellen und Protokollesowie über
lokale Browserfunktionen. Die Spannweite der im Rahmen des Cloud Computings angebotenen Dienstleistungen umfasst das gesamte Spektrum der Informationstechnik und beinhaltet unter anderem
Infrastruktur (z. B. Rechenleistung, Speicherplatz), Plattformen und Software.
Der Zugriff auf die entfernten Systeme erfolgt über ein Netzwerk, beispielsweise das des Internets. Es gibt aber im Kontext von Firmen auch sogenannte „Private Clouds“, bei denen die Bereitstellung über ein firmeninternes Intranet erfolgt. Die meisten Anbieter von Cloudlösungen nutzen die Pooling-Effekte, die aus der gemeinsamen Nutzung von Ressourcen entstehen, für ihr Geschäftsmodell.